Wasser aus geomantischer Sicht

Ein Gastbeitrag von Ewald Kalteiß

Prien, 24.11.2021

 

 

 

Wasser ist nach Luft unser wichtigstes Lebens-Mittel! Wasser ist Leben!

Es ist lebensnotwendig. In vielen Regionen der Erde besteht Mangel. Konflikte mit Nachbarn / Nachbarstaaten sind vorprogrammiert. Politische Spaltkraft zeigt sich im Nahen Osten. Und wir verschwenden Wasser bei der Herstellung von Lebensmitteln und Luxusgütern.

 

Wie wirkt Wasser auf biologische Systeme?

Leider ergibt es sich sehr häufig, dass Menschen, denen das Wort Wasserader ins Ohr kommt, zusammenschrecken, und „ach du liebe Güte” ausrufen. Sie alle haben von Rutengängern oder in Büchern immer nur Schlechtes von diesen Wasseradern gehört! Es gibt so viele gute, hilfreiche Wasserführungen, die hervorragende Unterstützung für das biologische Leben auf unserem schönen Planeten liefern!

Es widerspräche dem Leben überhaupt, dass Wasseradern nur schädlich wären, denn es gibt zumindest in Europa kaum Landstriche ohne freie Flächen, welche nicht durch die Energiefelder der vielen, in unterschiedlichsten Tiefen verlaufenden Wasserführungen „bestrahlt” werden. Denken wir nur daran, dass eine Wasserader in 120 m Tiefe in Sandstein mit ihrem Energiefeld eine Gesamtbreite von nahezu 140 m an der Erdoberfläche abdeckt. Sehen wir die positiven Wirkungen und lassen uns diese zugute kommen. Die negativen wollen wir erkennen, verändern, sie nutzen oder ihnen ausweichen!

Unser Körper besteht aus ca. 70% Wasser. Im Gehirn sind es sogar ca. 90%. Sinkt der Wasseranteil, so verändert sich nicht nur die Haut (sie trocknet aus), sondern auch unsere Gehirn- und Körperfunktionen werden beeinträchtigt.

Gerade ältere Menschen verlieren das Durstgefühl und trinken daher zu wenig.

Wasser hat die Aufgabe, unsere Zellen zu versorgen. Es ist ein Lösungsmittel und ein Transportmittel in Verbindung mit dem Stoffwechsel. Harnpflichtige Stoffe müssen ausgeschwemmt werden können. Dies gelingt nur bei ausreichendem Wasserkonsum. Dieser ist abhängig von Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Sport, Wärme etc. Besonders im Alter, wenn der Durst nachlässt, weil der Hypothalamus im Gehirn seine Informationsleistung verringert, ist Trinken wichtig.

Mineralien und Spurenelemente in unserem Körpergewebe werden durch Mineralwasser versorgt und sie gleichen den pH-Wert im Blut aus.

Der pH-Wert beschreibt den Säure-Basen-Haushalt.

Eine wichtige Rolle spielt dabei das Hydrogencarbonat. Bei ausreichendem Trinken von Wasser erreicht der pH-Wert der Haut 4,5 bis 5,75 – was zu einem hohen Hautwiderstand führt, welcher auch eine gewisse Schutzwirkung gegen elektromagnetische Wellen möglich machen kann, sofern das Redox-Potenzial sinkt. Dieser Wert schwankt, je nach Hautpartie, Geschlecht, Alter und Gemütszustand und sorgt für eine Abwehr von Bakterien.

Wasser mit hohem Gehalt an Hydrogencarbonat HCO3 puffert eine Übersäuerung der Muskeln ab und wirkt einem Leistungsabfall entgegen.

Ein Glas Wasser vor dem Frühstück fördert die Verdauung, Natrium erhöht die Fähigkeit des Darmes, Wasser aufzunehmen.

Bei ausgewogener Ernährung ohne besondere körperliche Belastungen reicht ein gutes Leitungswasser als Lebensmittel aus.

Jedoch wurde bisher ein Faktor vernachlässigt: Das Redox-Potenzial Eh. Dieses sagt aus, ob ein Mangel oder ausreichende Zahl an Elektronen im Organismus, im Wasser, vorhanden ist. Wenn das Trinkwasser ein höheres Redox-Potenzial als die Körperflüssigkeiten besitzt, nimmt es aus dem Wasser des Körpergewebes die Elektronen ab. 

Nach Dr. Dr. Karl J. Probst liegen die optimalen Werte für unseren Organismus zwischen pH-Wert 7 und 10, sowie Eh-Wert zwischen +0,2 und -0,6 Volt. Solche Werte finden wir interessanterweise eher bei schwefelhaltigen Brunnen.

Schwefel ist für einen gesunden Darm, ein besonderes Organ, wichtig.

Je geringer der Eh-Wert, umso mehr Elektronen sind vorhanden. Durch ausgewogene Ernährung werden ausreichend Antioxidantien, Radikalfänger genannt, mit der Nahrung aufgenommen. Sie finden sich u.a. in Vitamin C und E, Blaubeeren, Löwenzahn, Giersch, Weizenkeimöl etc.

Auch wird der rH2-Wert (mV) zur Beurteilung hinzugezogen. Er berücksichtigt den Einfluss des pH-Wertes auf die Messung.

rH2 = (2Eh/0,059) + 2pH

Der rH2-Wert von gesundem Trinkwassers sollte etwa zwischen 22 und 26 rH2 somit stark antioxitativ (Professor Louis-Claude Vincent).

Die freien Radikale zeichnen sich durch Elektronenmangel aus und „rauben“ die Elektronen. Falsche Nahrungsmittel und Elektrosmog scheinen dies zu unterstützen.

Professor Louis-Claude Vincent empfiehlt einen Leitwert von höchstens 160 Mikrosiemens bzw. einen Widerstand von mindestens 6.000 Ohm. Je höher der Leitwert, umso mehr Schwebestoffe und Mineralien befinden sich im Wasser. Erst einmal ein Widerspruch zum Genuss von Mineralwasser. Das aber ja getrunken werden soll, wenn der Körper ein Defizit hätte. Geringer Leitwert sorgt für den Abtransport von unerwünschten harnpflichtigen Stoffen aus dem Körper.

 

Mineralgehalt

<   50 mg/l   sehr gering

< 500 mg/l           gering

>1500mg/l           hoch

Der Wechsel: Leitungswasser – Mineralwasser – Heilwasser wäre optimal.

 

Wie finden wir Wasser mit Hilfe der Wünschelrute?

Die Rute in der Hand des Menschen zeigt durch den „Ausschlag“ die Körperreaktion des Rutengängers an. Dabei ist entscheidend, dass über der Erdoberfläche sich unterschiedliche Energiefelder befinden. Immer wenn es zu einer Energiedifferenz kommt, reagiert unser Körper. Das Rutengehen wird unterstützt durch:

 

1. Mentale Einstellung „Ausschlag über natürlichem unterirdisch fließendem Wasser“

    Das gilt als Filterfunktion. Keine anderen Informationen werden ugelassen.

 

2. Rute mit Grifflängentechnik nach Reinhard Schneider. Hierbei wird die V-Rute

    als Antennenstruktur betrachtet und die Länge des Abgriffes steht in

    direktem Zusammenhang mit der Wellenlänge von Wasserresonanzen.

     optimal ist der Einsatz der H3-Antenne.

 

3. Verwendung eines Testobjektes: z.B. Gutes Trinkwasser, Heilwasser,

    Mineralwasser, oder Heiliges Wasser. Diese Testobjekte sollten alle oben genannten

    Kriterien in sich vereinen.

 

Wie unterscheiden sich die Wasserqualitäten?

Wasser hat seit der Entstehung der Erde seinen Kreislauf. Alle vier Elemente werden durchlaufen:

Wasserdampf - Luftelement, als Wassertropfen - Wasserelement, beim Versickern und Wiederaustritt an der Quelle und beim Durchfließen der Bäche die Aufnahme des Erdelementes und beim Verdunsten erlebt es die Bearbeitung durch das Luftelement durch den Wind, Feuerelement Sonne.

Hier entscheidet sich, in wie weit die einzelnen Elemente prozentual ihre Anteile auf das Wasser prägen und somit möglicherweise die unterschiedlichen Informationen, bzw. Qualitäten programmieren.

In der Lebensmittelchemie ist Wasser H2O – sonst nichts.

In der Medizin unterscheidet man: Trinkwasser, Mineralwasser und Heilwasser.

Trinkwasser ist ausschließlich zur Stabilisierung des menschlichen Wasserhaushaltes zu sehen, Mineralwasser dient zum Ausgleich der Mineralverluste im Körper und Heilwasser (nach eingehender Prüfung) wird zur Unterstützung von Heilungsprozessen getrunken. Im Volksbrauch werden viel Brunnen und Quellen auf mit dem Begriff: Heiliges Wasser in Verbindung gebracht. Dabei handelt es sich auch um Heilwasser, jedoch hier geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern auch um eine geistig- seelische Hilfe! Oft finden sich die Hinweise in den alten Unterlagen: Hilft gegen Augenleiden. Dabei geht es eigentlich nicht nur um das Organ Auge.

Es geht um die seelisch geistige Ebene: Etwas mit anderen Augen sehen – einen neuen (Ein-)Blick zu einer Sache erhalten! In der Radiaesthesie (Strahlenfühligkeit) können die geschilderten Qualitäten mit unterschiedlichen Grifflängen, mit Testobjekten zum Vergleich analysiert werden.

Begriffe, wie lebendiges Wasser soll die besondere Qualität hervorheben, ohne den Anspruch auf die Bezeichnung Heilwasser zu haben. Denn dieses benötigt einen ärztlichen Nachweis und entsprechende Prüfung.

Als reifes Wasser werden die Wässer bezeichnet, welche aus eigenen „Antrieb“ aus der Erde kommen. Jedoch sollte man dabei doch unterscheiden, ob es aus der Tiefe mit Druck kommt, oder nur über einem Grundwasserleiter am Fuße eines Berge austritt.

Radiaesthetische Mutungen beinhalten Polarisation –rechts -linksdrehend, Intensität, Yin-Yang Anteile, Boviseinheiten.

Diese radiaesthetischen Arbeiten werden unterstützt durch Messung von pH, Leitwert, Redox-Potenzial und Härtegrad und runden das Bild ab.

Leider fehlt uns derzeit ein erschwingliches Gerät zur Messung der Nanopartikel, Hormone und Arzneimittel.

 

Wassertypen

 

Tafelwasser

nicht aus der Natur. Zusammengemischte Wässer, die auch mit Zusatzstoffen versehen werden können. Häufig Leitungswasser, dem die Mineralien entzogen werden und mit anderen Mineralien aufbereitet werden.

Trinkwasser

Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden (Eingangs- und Leitsatz der DIN 2000). Es ist lebensnotwendig, ob zum Trinken für unseren Wasserhaushalt, Kochen und für Reinigungszwecke.

Mineralwasser

Mehr als 200 Brunnen können sich Mineralwasserbrunnen bezeichnen. Dabei gibt es mehr als 800 bekannte Mineralquellen. Voraussetzung ist urspüngliche Reinheit und geringe Schwankungen der Mineralanteile über der Zeit.

Heilwasser

In Deutschland gibt es  ca. 40 zugelassene Heilwässer. Hier muss der Nachweis der Wirksamkeit erbracht werden, um die Bezeichnung zu erhalten. Heilwasser ist wohl das älteste Heilmittel. Immer mit einer besonderen Zusammensetzung von Mineralien.Boviseinheiten  > 8000. Bei Heil- und Heiligen Wässern taucht neben der Wasserresonanzfrequenz 2,45 GHz auch noch 22,23508 GHz auf- Wellenlänge 1,35 cm.

Heiliges Wasser

Zeichnet sich dadurch aus, dass in den frühen Beschreibungen 17.Jh. oder davor, folgende Heilwirkungen genannte werden: bei Depression, Melancholie, Schizophrenie. Also Beeinträchtigungen die mit der Seele zu tun haben. Nach Blanche Merz Boviseinheiten > 14.000. Es werden auch hohe Anteile ( < 80%) an Rechtspolarisation und Yin-Anteil gefunden. Bei Heil- und Heiligen Wässern taucht neben der Wasserresonanzfrequenz von 2,45 GHz auch noch 22,23508 GHz auf- Wellenlänge 1,35 cm.

Wasserader

Aderförmiger Verlauf einer Wasserführung im Untergrund. Meist einem Gesteinsriss oder Verwerfung folgend. Selten als röhrenförmiges Gebilde zu finden. Im kiesigen Untergrund oft sehr breitflächig

 

Oberflächig fließendes Wasser

 

oberlaechenwasser

 

Mäandernde Wasserläufe, ob ober- oder unterirdisch, bewegen sich in allen Richtungen durch das Erdmagnetfeld. Da Wassermoleküle diamagnetisch sind und deshalb den Magnetfeldlinien ausweichen wollen, werden die sozusagen homöopathisch „gereinigt“.

Dies geschieht eben nicht bei einem geradlinigen Verlauf im Kanal oder Leitung.

 

querschnitt

Nicht nur in der Horizontalen, auch in der Vertikalen Ebene bewegt sich das Wasser wenn es Kurven zu duchlaufen hat. Noch ein Vorteil mäandernder Strukturen gegen über geraden Leitungen.

Wie verhält sich Wasser im Untergrund?

Der Begriff Wasserader spielt bei Haus- und Schlafplatzuntersuchungen eine wichtige Rolle.

Wasserader

            Aderförmiger Verlauf einer Wasserführung im Untergrund.

            Meist einem Gesteinsriss oder Verwerfung folgend.

            Selten als röhrenförmiges Gebilde zu finden.

            Im kiesigen Untergrund oft sehr breitflächig.

            In Klüften und Höhlen in Karstgebieten sehr veränderlich.

 

wuenschelrute

 

Abstrahlung der Wasserenergie. Sie geht in alle Richtungen. Der Austritt (Beugung) nach oben ist durch den „Kritischen Winkel“ begrenzt. Strahlen die sich auf Winkel kleiner als dieser bewegen, werden wieder zurück ins Erdreich reflektiert.

 

gesteine

 

Aus unserem Versuch, die Spektroide von Wasserläufen in unterschiedlichen Gesteinen

 

gesteine2

Leicht zu erkennen, dass die Breite des Energiefeldes von Granit im Verhältnis zu Sandstein sehr hoch ist. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Informationen, welche das Wasser von den Gesteinen mitnimmt.

In Karstgebieten wie der Schwäbische Alb, am Blautopf gut zu demonstrieren.

Hier gibt es kaum geradlinig verlaufende Wässer. Deren Breite ändert sich ständig, wie auch die für die Höhle (Hohlraum). Dessen Höhe schwankt ebenso beträchtlich.

Nicht leicht zu identifizieren auf der Erdoberfläche, zumal bei einer angenommenen Tiefe von > 100 Metern schon die Hauptzone im Durchschnitt 10 Meter Breite hat.

Die Fließgeschwindigkeit schwankt je nach Durchflussmöglichkeiten.

Gleichgültig welche Formen die Wasserläufe in der Erde haben, die Herkunft, sie mineralische Zusammensetzung, wieviel natürliche Kohlensäure vorhanden ist,

jedes Wasser ist anders, hat einen eigenen Charakter und ist lebensnotwendig.

 

Wasser ist Leben, gehen wir sorgsam damit um.

 

 

Vielen Dank für den Beitrag lieber Ewald. 

Wenn euch der Artikel gefallen hat und ihr gerne mehr erfahren wollt, besucht https://www.chiemseewellen.de/.